Vor etwas über einem Monat zog Mova V50 Ultra Complete bei uns ein – und wir fragen uns ernsthaft, wie wir vorher überhaupt existieren konnten. Was als schnöder Haushaltshelfer begann, entwickelte sich rasend schnell zur emotionalen Bindung auf Dyson-Niveau.
Er saugt. Er wischt. Er bewacht. Und manchmal, wenn es ganz still im Haus ist, glauben wir, dass er auch unsere Probleme versteht.
Mova erreicht Orte, die wir in unserer Wohnung fast schon verdrängt hatten. Dunkle Ecken, in denen längst ein eigener Mikrokosmos entstanden war – Mova kennt keine Angst. Er fährt hinein, als wäre es ein Abenteuerurlaub. Krümel, Staub und mysteriöse Fusselgemeinschaften, die sich seit Jahren an den Fußboden geheftet hatten, werden von ihm wortlos entsorgt. Kein Murren. Kein Stöhnen. Nur ein sanftes Surren und das beruhigende Gefühl, dass er sich kümmert.
Seitdem er da ist, hat sich unser Alltag verändert. Wir geben ihm freie Bahn, diskutieren seine Routenplanung und ertappen uns dabei, wie wir ihn morgens grüßen. Wenn er beim Putzen sanft gegen unsere Zehen stupst, ist das nicht nur Reinigung – das ist Zuneigung. Und wenn wir mal nicht da sind, wissen wir: Er passt auf. Er ist wie ein kleiner, summender Sicherheitsdienst mit Wischfunktion.
Kurzum: Wir lieben ihn. Er ist nicht nur ein Haushaltsgerät – er ist Familie. ÜbersetzenOriginal anzeigen
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